Der Römerweg zum Stüblergut
Der Namensursprung des Gutes geht weit zurück und stammt vom alteingesessenen Geschlecht der „Stiebler Stübler“, die um das Jahr 1300 einen großen Waldbesitz in einer Ortschaft erwarben, wo es eine Postkutschenstation für den Pferdewechsel und einen Alpengasthof gab.
Eine alte keltisch-römische Straße, seit jeher Weinstraße genannt, durchquert den in eine einmalige Berg- und Wiesenlandschaft inmitten der dichten Wälder der Stubalpe eingebetteten Gutsbesitz. Sie erinnert an den bereits seit der Römerzeit von Italien nach Wien erfolgten Weintransport. Von der Ebene führt sie mit einer gleichmäßig leichten Steigung zur Passhöhe (1550 M. ü. M.) hinauf, um vormals den Postkutschen die Überfahrt zu erleichtern.
Die ehemalige Rauchküche des Gasthofes geht auf das Jahr 1300 zurück und steht heute wegen Ihrer Einzigartigkeit unter Denkmalschutz .In uriger Umgebung verwöhnen wir Ihren Gaumen mit nationalen und internationalen Gerichten.
Von kunsthistorischem Wert ist die dem "Heiligen Rochus" geweihte Gutskapelle aus dem 16. Jahrhundert. Das Stüblergut mit seinem Gasthof, der Kapelle und den umliegenden Häusern ist heute ein Dorf von historisch, wertvoller Bausubstanz, wo intakte Umwelt und Natur wie einst im 14. Jahrhundert fortbestehen.
Quelle: http://www.stueblergut.at