Der „kreuzlose“ Sonntagskogel (2.229 m)
Der „kreuzlose“ Sonntagskogel zwischen Grießstein und Geierkogel erhebt sich als abwechslungsreicher Wanderberg. Der Gipfel ist vom Triebental über die Steiner Alm und aus dem Bärntal ausgehend von der Franzlbauer Hütte über das Triebener Törl erreichbar. Die Tour kann auch als Rundtour oder mit seinen bekannten Nachbarn verbunden werden.
Wegbeschreibung
Auf markiertem Weg im Talboden des Triebentales führt der Pfad an ihrem südlichen Rand und teilweise auch im Wald am Bärenbach entlang, nach Süden zum Triebener Törl, 1905m. Weiter nach Westen zunächst über flaches Gelände, führt der Wegverlauf über eine kleine Kuppe. Sanft steigt man die letzten 300 Hm stetig an. Im oberen Teil ist es sehr steil. Der Wegpfad weist außerdem eine sehr stakt erodierte Stelle auf, wo besonders im Abstieg Vorsicht geboten ist. Der Rückweg verläuft auf derselben Strecke.
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